Mittwoch, 28. März 2012

Hunde die können sollen, müssen wollen dürfen...

Wenn ein Hund nur darf wenn er soll, aber nie kann wenn er will, ... dann mag er auch nicht wenn er muß!

Wenn er aber darf wenn er will, dann mag er auch wenn er soll, und dann kann er auch wenn er muß.....

Denn... Hunde die können sollen, müssen wollen dürfen!!!
 
 
UND... weil's ihm grad wieder sehr schlecht geht... 
 
 
THYSON SUCHT LEBENSPLATZ!
 


Thyson geht's sehr schlecht!
Thyson hält das Tierheim nicht mehr aus! 
 
 
Er ist manchmal kaum ansprechbar und versinkt immer mehr im "Wände hochspringen". Bei Spaziergängen kann er endlich mal entspannen und sieht etwas anderes als die Zwingerwände - DAS tut ihm sehr gut. Daher sind wir auf der Suche nach jemandem, der - zusätzlich zu den Spaziergängen mit mir - mit Thyson rausgehen kann - auch ein Ausflug wär mal toll. 
 
Es braucht zwar eine Kennenlernphase, aber dann zeigt Thyson sich von seiner besten Seite!!! 
 
Seine Beschreibung: Thyson (geb. 2003, kastriert), kam 2006 ins Tierheim, weil seine Besitzerin mit ihm nicht zurecht kam. Er war völlig verängstigt und verunsichert. Wenn Thyson jemandem vertraut, ist er ein richtiger Schmuser, der gerne Körperkontakt hat, sich überall kraulen lässt und auch unangenehme Dinge wie Ohren eintropfen geduldig über sich ergehen läßt. 
 
Thyson soll auf einen Einzelplatz kommen, nicht zu Kindern und zu Kleintieren. Laut seiner ersten Besitzerin hat er gelernt alleine zu bleiben. Nach einem so langen Tierheimleben müsste er aber sicher erst wieder langsam daran gewöhnt werden. 
Er fährt ganz brav im Auto mit, liebt Leckerlisuchspiele, kleine Denkaufgaben und lange Spaziergänge. Thyson sucht Menschen, die ihm über eine PatInnenschaft erstmal genug Zeit zum Kennenlernen geben und ihn oft besuchen kommen.  
 Kontakt: u.aigner@gmail.com
 





Montag, 26. März 2012

Spider sucht ein gemütliches Plätzchen - gebt ihm eine zweite Chance!


"Wo bleibt das Leckerli?"
Der gutmütige Spider, Schäfer-Malamute-Mischling, hatte bis jetzt wenig Glück in seinem Leben. Seine Erstfamilie, die ihn wegen Umzug abgeben mussten, berichteten nur Gutes von ihm und wären entsetzt, wenn sie seine weitere Leidensgeschichte mitverfolgt hätten (siehe auch meine Blogeinträge Ende 2010/Anfang 2011 und http://www.vier-pfoten.at/website/output.php?id=1085&idcontent=3479&language=1).




Spider in Lochen
Spider lebt nun im Tierheim der Pfotenhilfe in Lochen (http://www.pfotenhilfe.at/unsere-tiere/newsdisplay/artikel/hunde/vergabehund-spider.html) und ist dort als richtiger Schmuser bekannt. Aufgrund seiner Größe und Farbe gibt es leider wenige InteressentInnen. Ein Riesenfehler, denn Spider erobert schnell die Herzen!

Endlich Abkühlung












"Ich komm schon!"
Spider wäre bei einer Familie (mit größeren Kindern) mit Garten überglücklich und dankbar für jede Zuwendung. Er liebt Spaziergänge und ist hundeverträglich.




"Ich bin liiiiieeeb!"
Wer gibt Spider endlich eine Chance? 








Samstag, 24. März 2012

Videos vom heutigen Lernspaziergang mit Simba und Coco

Vor dem direkten Kontakt haben wir mal die Aufregung über eine potenzielle neue Freundin abgewartet und sind mit etwas Abstand hintereinander gegangen, inkl. Positionswechsel. Auch einen Radfahrer mit Hund haben wir getroffen:




Anschließend gab's eine Einheit "parallel gehen", mit Weinstöcken dazwischen. Direkt im Anschluss war ein unaufgeregtes "Zusammenlassen" problemlos möglich:




Nach einem kurzen gemeinsamen Rasten auf einer Bank gings weiter mit Kooperationsübungen:





Aber nicht immer wird Hundsi zum Leckerli-Suchen geschickt, es kann auch sein, dass es in die andere Richtung weitergeht (Leckerli links außerhalb des gefilmten Bereichs):





Ein Laufspiel für Zwischendurch... und so klappt's auch mit dem Abrufen:




Zum Abschluss gab's für Simba einen Erstkontakt mit einem Beißkorb:




Und Coco wurden von mir die Pfoten und die Ohren untersucht, selbstverständlich spielerisch mit Belohnungen. Ertragen muss sie beim Tierarzt, nicht bei mir, was ihr durch so ein Training dann auch leichter fällt. Auch absolut sinnvoll, wenn eigene BesitzerIn das Untersuchen in der Art und Weise hin und wieder übt:




Selbstverständlich haben beide Hündinnen alle Übungen gemacht, individuell angepasst!




Donnerstag, 22. März 2012

Die Vorurteile gegenüber dem gewaltfreien und belohnungsbasierten Training von Hunden

Gewaltfreies und belohnungsbasiertes Training heißt Hunden Verhaltensweisen beizubringen durch
- positive Verstärkung: etwas Angenehmes zufügen
- und negative Strafe: etwas Angenehmes entfernen
Hingegen wird die Arbeit mit negativer Verstärkung (etwas Unangenehmes hört auf) und positiver Strafe (etwas Unangenehmes zufügen) aus Tierschutzgründen und aus Fairness abgelehnt!

Negative Verstärkung und positive Strafe brauchen keine Belohnungen, wie Leckerlis, Spiel oder Aufmerksamkeit. Das Ende von Bedrohungen oder Schmerzen zwingt den Hund in das vom Menschen geforderte Verhalten. Moralisch und ethisch untragbar, keine Diskussion.


Etwas Angenehmes zufügen bedeutet häufig im Training, dem Hund Belohnungen in Form von Leckerlis, Spiel oder etwas zu geben, das dem Hund gerade wichtig ist (Schnüffeln lassen, Ableinen, positiv trainiertes Alternativverhalten, ...).

(nicht das Mittel meiner ersten Wahl: reine Abstandvergrößerung zum "Problem"verhaltensauslöser als Diskussionspunkt: http://eileenanddogs.com/2013/10/22/negative-reinforcement-escape/)


Übrigens: Streicheln ist nur selten eine Belohnung:


















Besonders Belohnungen wie Leckerlis sind skurrilerweise der Grund, dass diese Art von Training belächelt und als "Wattebausch werfen" bezeichnet wird:


1. Vorurteil: antiautoritäre Erziehung ohne Grenzen.

Unsinn! Selbstverständlich lernen Hunde, die gewaltfrei erzogen werden, auch Grenzen kennen. Meine Hunde stehlen mir mein Essen nicht aus der Hand, gehen an der durchhängenden Leine, akzeptieren ein "nein, jetzt nicht", springen bei Öffnung der Autotür erst hinaus, wenn ich sie frei gebe, ...
Hans Black vor etwas über einem Jahr im Tierheim:
misstrauisch Fremden gegenüber, weil sein Vertrauen durch
harte Trainingsmethoden zerstört wurde
und er gelernt hatte, sich zur Wehr zu setzen.

Als - more or less - Opportunisten machen Hunde nicht lange etwas, was ihnen nicht den erwarteten Erfolg bringt. Außerdem wundert sich ein Hund, der gewaltfrei erzogen wird, über ein spontanes "äh, äh" im Alltag (nicht in einer Trainingssituation, die plant eine TrainerIn!) viel eher und bricht sein Verhalten eventuell ab, als einer, der durchaus auch härtere Einwirkung gewohnt ist (das ist keine Ähäh-Anleitung selbstverständlich).

2. Vorurteil: "Mein Hund folgt nur, wenn ich ihm das Leckerli vorher zeige."

Das passiert genau dann, wenn man vom Level des Lockens auf einmal Gehorsam ohne Belohnung fordert. Bringt man einem Hund "Sitz" bei, indem man ihm ein Leckerli über die Nase hält, und belohnt ihn dann, wenn der Hintern runter geht, macht er das selbstverständlich wegen des Futters in der Hand. Wird nun plötzlich (weil der Hund schon "alt genug" ist ...) ein "Sitz" gefordert, ohne Leckerli oder Handzeichen, hat der Hund natürlich erst mal keine Ahnung davon, was er tun soll. TrainerInnen, die Locken und/oder Futterbelohnung ablehnen, sollten sich schleunigst in Sachen Motivation und Lernverhalten weiterbilden.

3. Vorurteil: "Der Hund machts nur fürs Leckerli."
Hans Black in freudiger Erwartung mit Praktikantin:
durch gewaltfreies und belohnungsbasiertes Training.

Naja ... für wen sonst? Für mich als seine Herrin? Aus Gründen der Rangordnung? Befehlen sich Hunde im Hunderudel gegenseitig "Sitz, Platz, Fuss, Aus" oder gar "Pfui Laut"? Ich denke nicht! Selbstverständlich machts der Hund primär für eine Belohnung bzw. eine angenehme Konsequenz seines Verhaltens. Von absolutem Gehorsam auszugehen, ist brauner Schnee von vorgestern. Hunde sind Lebewesen, die (genauso wie wir Menschen) Fehler machen und nicht perfekt sind. Sind sie nicht gerade deshalb so liebenswürdig?

4. Vorurteil: "Mein Hund nimmt beim Training von Hund-Hund-Aggression kein Futter."

Hier treten gleich multiple Verständnisprobleme auf. Und zwar nicht auf Seiten des Hundes. Wenn ein Hund in einer Situation nichts essen möchte, ist er entweder krank, die Wertigkeit des Futters ist zu gering oder er ist überfordert. Fehler der TrainerIn, nicht des Hundes. Keine Legitimation für Bedrohungen, Leinenruck oder Schlimmeres, sondern mehr Abstand zum anderen Hund.

5. Vorurteil: "Ich muss allen Auslösern ausweichen und arbeite nicht am Problem."

Selbstverständlich müssen potenzielle Auslöser von Angst- oder Aggressionsverhalten vermieden werden. Gewaltfreies und faires Training ist keine Konfrontationstherapie, in der Unerwünschtes korrigiert wird, schließlich weiß der Hund ja auch gar nicht, was von ihm verlangt wird. Dass das im Alltag nicht immer perfekt durchzuführen ist, ist klar. Dafür gibt es dann Management-Maßnahmen, die verhindern, dass sich das "Problem"verhalten weiter festigt. Die Arbeit am "Problem" bedeutet also, zuerst den Auslösereizen auszuweichen und erst in zweiter Linie an der Reizschwelle zu arbeiten.

6. Vorurteil: "Ich lenke meinen Hund bei Hundesichtung ab, es wird nicht besser."

Tja, Ablenken ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss, sondern eine Managementmaßnahme für den Alltag. Gekonnte Gegenkonditionierung hat nichts mit Ablenken zu tun und wirkt! Außerdem ist es beim Training von Hund-Hund-Aggression auch möglich und sinnvoll, den Hund beispielsweise durch eine Vergrößerung des Abstands zum Auslöser zu belohnen.

7. Vorurteil: "Spätestens bei einem Aggressionsproblem Menschen gegenüber muss auch mal eine harte Hand her."
Schutzhundetraining mit Stachelhalsband
und Elektroreizgerät

Da stimme ich zu. Eine harte Hand braucht die TrainerIn, die so einen - im übrigen gefährlichen! - Schwachsinn verbreitet. Denn gerade für den Hund unverständlich harte Bestrafungen und veraltete Trainingsmethoden, die auf Zwangs- und Strafmaßnahmen aufbauen, sind häufig Ursache von Aggressionsverhalten Menschen gegenüber. Das schließt den angeblich "tierschutzkonformen" Umgang mit Hilfsmitteln wie Erziehungsgeschirr, Sprühhalsband oder gar Elektroreizgerät (illegal!) genauso aus, wie den "normalen" Leinenruck am Kettenwürger ... auch wenn er als konditioniertes taktiles "Richtungssignal" verharmlost wird. Das Training eines tauben Hundes durch eine sprachlose TrainerIn ausgenommen.
Und selbst wenn dieses "harte Durchgreifen" funktioniert, haben wir es hier dann mit "erlernter Hilflosigkeit" zu tun...

In diesem Sinne: weiter Wattebäusche werfen!





Samstag, 17. März 2012

Frühlingsspaziergang mit Baghira, Nemo und Hans Black

Seit einer Woche sind wir "einer mehr": Hans Black hatte Glück im Unglück und durfte einziehen. :-)

Hier ein paar Eindrücke vom Spaziergang heute Vormittag...


Einfache Rechnung: Raufspringen + Sitzen = Leckerli :-)



Das schöne Frühlingswetter lädt zu einem Päuschen ein...




Hans Black ruht in der Sonne...



"Wir spielen mit einem Steckerl, spiel mit..."



Hans-guck-in-die-Luft :-)



Wieder am Marschieren...



... Richtung Auto.



Fortsetzung folgt...


Sonntag, 11. März 2012

Ein Hund soll einziehen – muss/soll es ein Welpe sein?




Den kleinen Fellknäuel mit den Kulleraugen, dem großen runden Kopf und der Tollpatschigkeit kann kaum jemand widerstehen. Das ist ja auch der Sinn der Sache: Kindchenschema erweckt bei uns Menschen artübergreifend „Muttergefühle“, wir fühlen uns einfach magisch besonders zu diesen hilflosen Wesen hingezogen.
Das ist wohl einer der Hauptgründe, weshalb sich – besonders ErsthundebesitzerInnen – für einen Welpen entscheiden. Doch auch rationale Argumente, die die „Vorteile“ eines Welpen gegenüber eines „Second-Hand-Hundes“ hervorheben, werden angeführt:

  1. Der Welpe passt sich perfekt an die Lebenssituation an.

    Welpen und Junghunde sind unter anderem aufgrund der sensiblen Phase der Sozialisation besonders „offen“, Neues dazu zu lernen. Das kann sich jedoch auch zum Nachteil entwickeln: Ungünstige, negative bzw. traumatisierende Erlebnisse können den süßen, unwiderstehlichen Welpen aus dem Gleichgewicht bringen. Wird das von den BesitzerInnen nicht bemerkt, bzw. wird dem nicht durch positive, gewaltfreie Trainingsmethoden entgegengewirkt, ist „schnell“ der eigene „Problemhund“ herangezogen. Noch brisanter wird die Situation, wenn der Welpe/Junghund beispielsweise aus einer Massenvermehrung kommt, bei der die bereits vor der 8. Lebenswoche eintretende Sozialisationsphase verpasst wurde. In dem Fall ist es gar nicht „notwendig“, dass der heranwachsende Hund schlechte Erfahrungen macht. Zuwenig positive Umweltreize / Erfahrungen mit Lebewesen allein können bewirken, dass der Hund in Alltagssituationen hektisch, ängstlich bis hin zu aggressiv („Angriff ist die beste Verteidigung“) reagiert, da Unbekanntes als Bedrohung wahrgenommen wird.


  2. Ein erwachsener Hund („Second-Hand-Hund“, Hund aus dem Tierheim) kann sich nicht mehr an die neue Lebenssituationa anpassen, Tierheimhunde sind schwierig.

    Hunde sind, wie Menschen und andere Tiere, ein Leben lang lernfähig. Außerdem sind sie extrem anpassungsfähig und an ein Leben mit Menschen hervorragend angepasst. Es ist immer wieder erstaunlich, wie gut sich Hunde auf neue Lebenssituationen einstellen können, obwohl es selbstverständlich Grenzen gibt.
    Der Vorteil, einen erwachsenen Hund bei sich aufzunehmen, wird leider generell unterschätzt: Die „Eigenheiten“ eines bereits älteren Hundes sind in gut geführten (!) Tierheimen bzw. Vermittlungsstellen bereits bekannt, die Betreuungspersonen können wertvolle Tipps im Umgang geben und vielfach besteht die Möglichkeit, über längere Zeit durch Besuche und Spaziergänge auszutesten, ob Mensch und Hund zusammenpassen.
    Es ist auch ein Vorurteil, dass Tierheimhunde generell „schwierig“ sind. Hunde werden aus den unteschiedlichsten Grünen abgegeben, meist sind Veränderungen in den Lebensumständen der BesitzerInnen (Umzug, Scheidung, Allergie,...) ausschlaggebend. Daher gibt es unter den Tierheimhunden durchaus auch „Anfängerhunde“, die für eine 2. (oder 3. ...) Chance in ihrem Leben dankbar sind. Mit kompetenter Unterstützung (TrainerInnen, die einen gewaltfreien Umgang lehren) lässt sich bestimmt ein passender Hund für jede/n finden.

Welpenkäufe aus Mitleid (Zoo“fach“handlung, etc) mögen zwar dem Individuum helfen, letztendlich wird der Platz jedoch wieder mit neuem „Material“ aufgefüllt und durch den Kauf wird das Geschäft am Leben erhalten. Auch Hunde aus „seriöser“ Zucht (Definition?) werden produziert, weil Nachfrage herrscht, obwohl das nächstgelegene Tierheim aus allen Nähten platzt.
Angesichts dieser Tatsache ist es vor allem aus Sicht des Tierschutzes angebracht, sich die Tierheime der Umgebung anzusehen und gegebenenfalls mit einer TrainerIn des Vertrauens (Gewaltfreiheit, Training mit positiver Verstärkung) mehrere Hunde kennen zu lernen, um eine sichere und „lebenslange“ Entscheidung treffen zu können. 




Hunde, wie viele andere Tiere auch, sind leider zur Ware geworden, die weggeworfen wird, wenn sie keinen Nutzen mehr bringt oder schlicht und einfach lästig ist. Einen Hund (oder ein anderes Tier) aus dem Tierheim zu holen, trägt dazu bei, sich nicht am Geschäft mit Tieren zu beteiligen und einen kleinen, aber wichtigen, Beitrag zu leisten, dass Hunde (und andere Tiere) als Lebewesen und nicht als Ware gesehen werden. 


Donnerstag, 1. März 2012

KollegInnenkreis "gewaltfreies Hundetraining"

http://gewaltfreies-hundetraining.com/index.php/adressen/hundetrainer/79-adressen/schulen/175-canis-sapiens.html







  • Einzeltrainings / Hausbesuche
  • Social Walks
  • Vorträge und Seminare

  • Trennungsangst
  • Training für den Alltag (Leinenführigkeit, "Grundgehorsam", ...)
  • Anti-Jagd-Training
  • Aggressionsverhalten
  • hundegerechte Beschäftigung (Nasenarbeit, Clickertraining)
  • geführte Lernspaziergänge
  • Ausbildung zum NÖ Sachkundenachweis